Was für ein Tag für Nikola. Die Notierungen laufen am Ende des Tages fast auf dem Ausgangsniveau durch das Ziel. Grund: Die Sorge davor, dass die Zinsen nicht so schnell gesenkt werden wie gedacht oder erhofft. Aktuell sind die Börsen nicht in der Lage, bei Nikola jenseits solcher Überlegungen irgendwelche Kauf- oder Verkaufsargumente zu identifizieren.
Nikola liefert fast keine Nachrichten. Die Amerikaner haben kürzlich zwar das Wasserstoff-Netzwerk erweitert – dies hat aber auf die Schätzungen zum Kursverlauf keinen Einfluss gehabt.
Nikola: Günstig oder teuer?
Am Ende bleibt die Frage, ob der Titel nun günstig oder teuer ist – denn die Aktie selbst hat einen Marktwert von nur noch ungefähr 700 Millionen Euro – nachdem der Titel bereits ca. 4 Mrd. Euro wert war (im Sommer vergangenen Jahres).
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Insofern wäre die Aktie günstig. Allein: Im laufenden Jahr wird das Nettoergebnis sicher ein Minus von mehr als -400 Millionen Euro Verlust ausweisen. Der Abwärtstrend, der bei gut 0,50 Euro schon fundamental ist, wäre gerechtfertigt.
Auf der anderen Seite steht: Analysten sind sich offenbar sicher, dass der Kurs enorm steigen kann.
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