Varta-Aktie: 93 %!

Liebe Leserinnen und Leser,

Varta irritiert die Börsen noch immer. Das Batterie-Unternehmen gewann am Montag sogar minimal dazu. Wir können Ihnen zeigen: Das ist viel zu hoch – Analysten irren sich hier auch massiv. Es gibt Alternativen.

Denn Varta hat derzeit einzig einen Weg vor sich: Auf 0 oder fast 0. Die Aktie ist im Grunde wenig wert. Warum irren die Analysten aber mit einem Kursziel von 93 % (lt. Marketscreener)?

Varta: Der Irrtum

Bei den Analysten ist der Fall einfach. Die Kursziele werden erst nach und nach kassiert. Die offiziellen Schätzungen sind zum Teil einfach viel zu alt. Jeder ernst zu nehmende Analyst würde sich von Kurszielen in Höhe von 4 Euro oder teils deutlich mehr verabschieden.

Sie können einen Haken an diese Kursziele machen – die Aktie hat einen massiven Kursgewinn vor sich gehabt, der sich dann wiederum als illusorisch herausstellte.

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Varta muss gerettet werden. Und dafür werden nun M. Tojner als Mehrheitsaktionär und die Porsche AG einen mehrstufigen Prozess durchsetzen. Am Ende wird das Grundkapital herabgesetzt, die Aktie wird von den Börsen abgezogen und neue Papiere werden emittiert. Insgesamt zahlen die neuen Eigentümer dann 60 Millionen Euro ein. Der Rest ist mehr oder weniger “Papier”.

Die Beschlüsse sind gefasst, der rechtlich notwendige Weg aber wird über 2,3 Monaten andauern. Danach werden sowohl die Alt-Aktionäre wie auch die aktuellen Gläubiger keine Chance mehr haben, sich hier ihr Geld sozusagen zurückzuholen.

Das heißt: Wer jetzt noch kauft, macht dies aus rein spekulativen Gründen. Es gibt keine Aktienkurs-Substanz, die sich noch durchsetzen könnte. Es ist ein Irrtum, der Aktie langfristig noch einen Wert zu geben. Also:

Varta ist eine absterbende Aktiengeschichte. Die Aktie wird nichts mehr wert sein – und dennoch gibt es Käufer.

Jetzt folgt Teil zwei der Überlegung. Bei der geringen Marktkapitalisierung ist ersichtlich, dass es praktisch keine Käufer gibt – die Aktie ist ca. 83 Millionen Euro wert. Es werden am Ende nur einige hunderttausend Papiere gehandelt, ein minimaler Millionenbetrag täglich. Es beteiligt sich kaum jemand am Handel.

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Wer dabei ist, zockt auf große Weise.

Davon können ernsthafte Investoren nur abraten.

Wer auf Energie setzt, wird nicht um AKW herumkommen. China wird in den kommenden fünf Jahren 11 neue AKW bauen.

Die Welt benötigt Uran dafür. Was also läge näher, als ein Uran-Unternehmen zu wählen.

Es gab Schätzungen, wonach 500 % möglich seien – für ein Uran-Unternehmen. Wer jetzt Energie-Geld verdienen möchte, sollte daher genau überlegen.

500 % Potenzial – oder aber eine Varta-Aktie, die substanzlos zu werden droht?  Klicken Sie einfach hier.

Es geht in beiden Fällen um Hoffnung. Im Varta-Fall um kurzfristige Hoffnung wengier Spekulanten. Im Uran-500%-Fall um AKW. Als Zukunftstechnologie. Wer gewinnt?

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