Liebe Leser, liebe Leserinnen,
professionell aussehende Websites ohne großen Aufwand zu erstellen und ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen, das bietet Squarespace seinen Kunden. Auf der beliebten Plattform können die Kunden aus einer Vielzahl von Vorlagen wählen und sich selbst einen Internetauftritt zusammenstellen, der gänzlich auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Plattform bietet dazu eine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Schnittstelle, mit der Inhalte sehr einfach hinzugefügt, angeordnet und bearbeitet werden können.
Squarespace stellt seinen Kunden eine Vielzahl von integrierten Funktionen und Tools, wie eingebauten E-Commerce-Funktionen, Blogging-Tools, Bildergalerien, Formulare, Social-Media-Integration etc. zur Verfügung. Unter den Nutzern wird die Plattform deshalb für ihre Zuverlässigkeit geschätzt. Auch die kurzen Ladezeiten und die hohe Verfügbarkeit der Seiten sprechen für Squarespace.
Das Geschäftsmodel ist als ein typisches Abo-Modell konzipiert. Dies ermöglicht dem Unternehmen nicht nur wiederkehrende Einnahmen und einen gut planbaren Cashflow, sondern sichert auch eine hohe Kundenbindung. Da sowohl Privat- wie auch Firmenkunden angesprochen werden, ist die potentielle Kundenschaft riesengroß. Natürlich ist Squarespace nicht allein in diesem Marktsegment aktiv, doch von einem knallharten Verdrängungswettbewerb ist die Branche noch weit entfernt.
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Experten rechnen allerdings dennoch damit, dass es innerhalb der Branche in den kommenden Jahren zu einer gewissen Konsolidierung kommen könnte. An dieser Stelle könnte Squarespace durch seine Marktkapitalisierung von 5,07 Milliarden US-Dollar durchaus zu einem Übernahmeziel werden. Seitdem das Unternehmen 2021 an die Börse ging, konnte der Umsatz von 784 Millionen auf 1,01 Milliarden US-Dollar gesteigert werden und der freie Cashflow stieg von 0,81 auf 1,58 US-Dollar je Aktie an. Nennenswerte Verbindlichkeiten das das Unternehmen nicht. Im Gegenteil: Die Kasse ist so voll, dass Aktienrückkäufe im Gegenwert von 500 Millionen US-Dollar beschlossen wurden. Zum aktuellen Kurs könnte man damit rund zehn Prozent aller ausstehenden Aktien einziehen.
Das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes nimmt Squarespace deshalb in ihre Watchlist auf und legt sich zugleich mit einem Kauflimit bei 34,00 bis 35,00 US-Dollar bzw. 31,54 und 32,47 Euro auf die Lauer.
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