Noch 34 Tage verbleiben, bis das Unternehmen Allakos aus Redwood City in den Vereinigten Staaten seine Bilanz für das zweite Quartal präsentiert. Welche Umsatz- und Gewinnzahlen stehen den Anteilseignern bevor? Wie entwickelt sich die Allakos-Aktie im Vergleich zum Vorjahr?
Es sind lediglich 34 Tage bis zur Präsentation der neuen Quartalszahlen von Allakos vor Börseneröffnung – mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund €336 Mio.. Von diesem Ergebnis erwarten sowohl Aktionäre als auch Analysten viel. Laut aktueller Datenanalyse gehen Analytiker davon aus, dass wir ein leichtes Umsatzminus im Vergleich zum vorigen Quartal sehen werden. Im zweiten Quartal des Jahres 2022 erzielte Allakos noch einen Umsatz von €0, wobei nun eine Abnahme um 0% auf €0 erwartet wird. Auch eine Veränderung beim bisherigen Verlust ist wahrscheinlich: Es wird prognostiziert, dass dieser um +46,70% sinken und damit circa -€30 Mio betragen könnte.
Wie reagieren jetzt die Investoren auf die Aktienentwicklung bei Allakos
Über das gesamte Jahr hinweg betrachtet haben Analysten eher pessimistische Prognosen gemacht: Sie nehmen an, dass der Umsatz um ungefähr 0% fallen könnte und rechnen mit einem Anstieg des Gewinns um etwa +62,30%, was einen Betrag von -€195 Mio bedeutet. Dem gegenüber stand im vergangenen Jahr ein Gewinn von -€287 Mio.Der geschätzte Gewinn pro Aktie liegt somit bei jährlich etwa -€5.
Die Schätzungen der zukünftigen quartalen Zahlen deuten nicht darauf hin,dass Aktionäre bereits aktiv geworden sind.Denn in den letzten dreißig Tagen hat sich der Kurs nur marginal geändert ,um genau zu sein,nur etwa-9;13%.
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Was sagen Experten über mögliche Auswirkungen auf den Kurswert und charttechnische Analysen
Das Urteil unter Marktforschern lautet : Innerhalb eines Jahres prognostizieren sie für die Aktie einen Stand von ca .8;25 Euro,welches basierend auf dem momentanem Wert,einen Zugewinn von mehr als+115%;31 Prozent bedeuten würde.Es besteht also Aussicht,auf Basis dieser Schätzung,für potentielle Investoren,einen Profitzuanteilvon besagten+115;31Prozent innerhalb kommenden zwölf Monaten einzufahren.
Eine Chartanalyse zeigt allerdings,dass es wenig Grund für Optimismus gibt.Der Trend scheint stark negativ zu sein,während gleitende Durchschnittswerte keine Unterstützung liefern.
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