Keine guten Zeiten für google. 15% Minus in nur 6 Monaten. Es gibt derzeit Bedenken, dass die aufkommenden künstlichen Intelligenz (KI)-Anwendungen, wie etwa ChatGPT von OpenAI und Microsofts Bing, eine Bedrohung für Alphabets dominante Marktstellung darstellen könnten. Dennoch sind diese Befürchtungen wahrscheinlich übertrieben. Denn google will antworten. Google hat kürzlich Testern Zugang zu einer generativen Künstlichen Intelligenz (KI) gewährt, die dem von OpenAI entwickelten ChatGPT ähnelt. Die neue Technologie zielt darauf ab, menschenähnliche Texte zu erstellen und könnte in verschiedenen Anwendungsbereichen wie Kundensupport, E-Mail-Kommunikation und Content-Erstellung eingesetzt werden.
Google hat seinen Testern Zugang zu einer Beta-Version der KI gegeben, um sie auf Herz und Nieren zu prüfen und Feedback für Verbesserungen zu sammeln. Die generative KI verwendet maschinelles Lernen, um menschenähnliche Texte zu generieren, die auf den eingegebenen Informationen basieren. Die KI von Google wurde darauf trainiert, Zusammenhänge und Bedeutungen in Texten zu erkennen, um Benutzern dabei zu helfen, Inhalte zu erstellen, die sowohl informativ als auch ansprechend sind. Die Anwendung der KI-Technologie in verschiedenen Bereichen könnte die Effizienz und Qualität von Texten erhöhen und den Aufwand für manuelle Texterstellung reduzieren.
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Einige der möglichen Anwendungen für die generative KI von Google sind:
- Kundensupport: Die KI kann verwendet werden, um automatisierte Antworten auf Kundenanfragen zu generieren, wodurch der Kundenservice effizienter und schneller gestaltet werden kann.
- E-Mail-Kommunikation: Die KI kann dazu beitragen, präzise und gut strukturierte E-Mails zu erstellen, die auf den Bedürfnissen und Anliegen der Empfänger basieren.
- Content-Erstellung: Die KI kann bei der Erstellung von Blog-Beiträgen, Artikeln und Social-Media-Inhalten helfen, indem sie menschenähnliche Texte erstellt, die sowohl informativ als auch ansprechend sind.
Google plant, die generative KI basierend auf dem Feedback der Tester weiterzuentwickeln und ihre Anwendungsmöglichkeiten auszubauen. In der Zukunft könnte die Technologie auch für die Erstellung von Texten in verschiedenen Sprachen und für unterschiedliche Zielgruppen eingesetzt werden.
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