Barrick Gold-Aktie: Neue Perspektiven dank Porgera-Mine!

Die Barrick Gold-Aktie zeigte in der vergangenen Handelswoche mit einem Schlusskurs von 15,71 USD eine erfreuliche Performance. Ein Plus von 7,6 % innerhalb einer Woche und ein Monatszuwachs von 8 % markieren die derzeitige Bullenstimmung. Dieser Aufwärtstrend scheint auch von Analysten bestätigt zu werden: Sowohl Raymond James als auch BMO Capital geben der Aktie ein Kauf-Rating, wenngleich Raymond James das Kursziel leicht von 26 CAD auf 25 CAD korrigiert hat.

  • Zuwachs von 7,6 % in einer Woche
  • Monatszuwachs von 8 %
  • Kaufempfehlungen von mehreren Analysten

Bewertungen und Kursziele

Die National Bank of Canada hat Barrick Gold mit “Sector Perform” eingestuft und ein Kursziel von 28,00 USD veröffentlicht. Diese Bewertung scheint im Kontext der bevorstehenden Entwicklungen umso relevanter. Barrick Gold hat von der Bank eine spezielle Bergbaupacht für die Wiederinbetriebnahme der Porgera-Mine in Papua-Neuguinea erhalten, die nach einer dreijährigen Pause den Betrieb wiederaufnehmen soll.

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  • Spezielle Bergbaupacht für Porgera-Mine
  • Drei Jahre Stillstand
  • Kursziel von 28,00 USD durch National Bank of Canada

Porgera-Mine als strategischer Faktor

Die Porgera-Mine mag nur 2 % des gesamten Wertes der Barrick-Minen ausmachen, jedoch wird sie voraussichtlich 2,6 % zur Goldproduktion des Unternehmens im Jahr 2024 beitragen. Die Gespräche zur Wiederinbetriebnahme sind bereits in einer fortgeschrittenen Phase: Barrick plant, sich in der kommenden Woche mit den Grundstückseigentümern zu treffen, um Entschädigungsvereinbarungen zu diskutieren.

Einfluss auf zukünftige Entwicklungen

Trotz der relativ geringen prozentualen Bedeutung der Porgera-Mine für das gesamte Portfolio könnten die erfolgreiche Wiederinbetriebnahme und die damit verbundene Produktion wichtige Signale für den weiteren Kurs der Barrick Gold-Aktie setzen. Im besten Fall könnte Porgera als Katalysator für weitere positive Unternehmensentwicklungen dienen.

  • Porgera beiträgt 2,6 % zur Goldproduktion 2024
  • Wiederinbetriebnahme als potenzieller Katalysator
  • Gespräche mit Grundstückseigentümern in der finalen Phase

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