Die Rheinmetall-Aktie musste zum Ende der Woche einen Rückgang von 2,16 % (Endpreis: 263,20 EUR) hinnehmen. Doch trotz dessen gibt es positive Aussichten für den Konzern aus Düsseldorf. In diesem Zusammenhang hat Rheinmetall die Möglichkeit, indirekt von der Nato zu profitieren. Der Trend zeigt weiterhin nach oben und lässt Anleger auf eine Fortsetzung hoffen. Zudem stellt sich die Frage, ob das Kursziel neu justiert werden sollte.
Zuletzt konnte Rheinmetall mit einem starken Wochenbeginn überzeugen und setzte seinen Aufwärtstrend fort. Auch heute sieht es noch besser aus für den Konzern aus Düsseldorf. Neue Nachrichten zur Ukraine tragen dazu bei und lassen erneut ein positives Bild entstehen.
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Eine Seitwärtsphase beschreibt aktuell die Situation der Rheinmetall-Aktie – jedoch ohne Einfluss auf den laufenden Aufwärtstrend zu haben. Mit dem neuen Auftrag über 50 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr konnte man erneut punkten und somit massiv vom Rüstungs-Hype in Europa profitieren.
Summary:
– Die Aktie von Rheinmetall schloss mit einem Minus von 2,16 % (Endpreis: 263,20 EUR).
– Indirekte Vorteile durch Nato-Kooperation
– Starke Woche startet positiv dank neuer Nachrichten zur Ukraine
– Seitwärtsbewegung beeinträchtigt nicht den laufenden Aufwärtstrend
– Neuer Auftrag über 50 Schützenpanzer des Typs Puma an Bundeswehr
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