Die Energiewende in Deutschland läuft, so Robert Habeck. Die jüngsten Zahlen seien positiv in Bezug auf die Ziele zum Jahr 2030 für die CO-2-Emissionen. Nun wurde bekannt, dass Uniper den “ersten Erfolg bei (der) Wasserstoffspeicherung” gefeiert hat. Das ist ein erfreuliches Ereignis, denn Wasserstoff soll mittelfristig in Deutschland bei der Energieversorgung eine wichtige Rolle spielen. Die Gaskraftwerke, die noch zu errichten sind, sollen dann mit Wasserstoff betrieben werden können.
Die gute Nachricht hilft Uniper an den Börsen derzeit noch nicht. Die Aktie verlor am Freitag -0,4 %.
Die Entwicklung bleibt zurückhaltend
Unter dem Strich bleibt die Entwicklung dieser Aktie ohnehin sehr zurückhaltend. Der Titel hat seit Jahresanfang ein Minus von -7 % erzielt. Das ist nicht besonders schlecht, aber auch nicht gut. Nicht schlecht ist dieser kleine Trend deshalb, weil Analysten Kursziele von nur noch 45 Euro oder etwas mehr haben. Insofern hält sich die Aktie wacker. Nicht gut bedeutet, dass die Aktie den Aufwärtstrend derzeit einfadh nicht erreicht. Kurse von 60 Euro und mehr wären erforderllch, um wieder Boden unter die Füße zu bekommen.
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