Verbio-Aktie: Was für ein unglaubliches Kursziel!

Liebe Leserinnen und Leser,

die Aktie von Verbio hat zuletzt Schlagzeilen produziert. Vielmehr: Sie produziert noch immer erhebliche Schlagzeilen. Der Titel konnte zuletzt nicht nur deutliche Kursgewinne verbuchen. Zudem hat die Aktie unverändert bei Kursanalysten ein erstklassiges “Standing”, wie es heißt. So hat die Deutsche Bank Research ein unglaubliches Kursziel für den Titel nun bestätigen können.

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Kursziel 50 Euro: Das sind fast 30 %!

Das Bankhaus oder deren Research-Abteilung ordneten dem Titel ein Kursziel von 50 Euro zu. Nach einem guten Montagshandel notiert der Kurs mittlerweile bei etwa 38,75 Euro. Das bedeutet, die Aktie hat aus Sicht der Analysten noch ein sehr erhebliches Kursziel vor Augen. Es kann um mehr als 11 Euro nach oben gehen. Auf Basis der derzeitigen Bewertung an den Börsen wären dies noch annähernd 30 %.

Mit diesem Rückenwind kann Verbio sich deutlich anders aufstellen als bislang. Zweifellos verlief das Börsenjahr für den Konzern bislang recht enttäuschend. Dennoch: Die Aktie hat bei allen Bankanalysten noch immer viel Kredit. Der Titel hat ein mittleres Kursziel in Höhe von 60,13 Euro. Das entspricht einem Kurspotenzial von mehr als 55 %. Damit ist Verbio aktuell noch immer stark unterbewertet, wenn es nach Analysten geht.

Das Bioenergie-Unternehmen ist nicht zufällig im Basis-Depot des Hypergrowth-Aktien – seit längerer Zeit bereits. Die Aktie ist vielmehr über einen längeren Zeitraum weitgehend ausgeblendet oder unterschätzt worden. Das Unternehmen wird im laufenden Jahr den Schätzungen nach einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro erreichen. Das führt, wenn die Schätzungen derzeit noch stimmen, zu einem Nettoergebnis von 135 Millionen Euro. Für das kommende Jahr sehen die Analysten keine immensen Sprünge nach oben. Das Nettoergebnis soll sich demnach auf 166 Millionen Euro belaufen, der Umsatz würde auf 1,91 Milliarden Euro klettern.

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Dass die Aktie dennoch vergleichsweise günstig ist, zeigt sich am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Im laufenden Jahr bringen die Bewertungen und die genannten Kennziffern aktuell ein KGV von 18,1 hervor. Dies ist im historischen Kontext der Aktie nicht viel. Mit den Ergebnissen des kommenden Jahres würde sich demnach ein KGV von 14,8 ergeben. Das ist noch einmal bedeutend günstiger. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) für das laufende Jahr beläuft sich auf 1,35 – auch dies ist zumindest nicht teuer. Das KUV für das kommende Jahr würde bei leicht steigenden Umsätzen einen Wert von 1,29 annehmen. Auch das ist günstig.

Die nun steigenden Kurse haben noch ordentlich Luft nach oben, meinen denn auch die Chartanalysten. Die nächste Hürde, von der formal gesprochen wird, findet sich in Höhe von 50 Euro. Die Aktie hat also auch aus dieser Perspektive dieselben Chancen wie nach Auffassung der Deutschen Bank Research.

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