Alphabet sprengt die Erwartungen: Wenig Argumente, die gegen eine Investition sprechen

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

die Techaktien-Masterclass Alltime-Buy-Aktie Alphabet bleibt in der Gewinnspur. Leser, die der Kaufempfehlung vor weniger als einem Jahr folgten, liegen inzwischen über 40% im Gewinn. Das Team des Börsendienstes hat keine Zweifel, dass der Dauerläufer schon das Ende der Fahnenstange erreicht hat und rät weiterhin zum Kauf. Die Zahlen zum ersten Quartal waren einmal mehr herausragend. So konnte die Google-Mutter im ersten Quartal einen bemerkenswerten Umsatzanstieg auf 80,54 Milliarden Dollar verzeichnen, was einem Zuwachs von 15% gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Erwartungen der Analysten übertraf, die 78,59 Milliarden Dollar prognostiziert hatten. Das Umsatz-Wachstum ist das schnellste seit Anfang 2022 und zeigt eine starke Erholung in den verschiedenen Geschäftsbereichen.

So vervielfachte sich das Betriebseinkommen aus Googles Cloud-Segment auf 900 Millionen Dollar. Investitionen in künstliche Intelligenz waren ebenfalls ein Schwerpunkt für Alphabet, wobei CEO Sundar Pichai die Führungsrolle des Unternehmens in der AI-Forschung und -Infrastruktur hervorhob. Die Integration von generativen KI-Funktionen in die Dienste von Google soll das Unternehmen an der Spitze der Technologieinnovation halten und an die Veränderungen anpassen, wie Verbraucher online Informationen suchen. Unter dem Strich stieg der Gewinn um 57% auf 23,66 Milliarden Dollar, unterstützt durch höhere als erwartete Einnahmen aus der YouTube-Werbung und der Google Cloud. Das wichtige Werbegeschäft von Google zog deutlich an, mit Gesamterlösen von 61,66 Milliarden Dollar, ein wichtiger Schritt nach der Dämpfung durch wirtschaftliche Herausforderungen in den vorangegangenen Jahren.

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Doch damit nicht genug, Alphabet konnte weitere Kaufargumente liefern. Der Vorstand hat eine erstmalige Bardividende von 20 Cent pro Aktie genehmigt und plant, diese Dividendenzahlungen – wie in den USA üblich – quartalsweise fortzusetzen. Alphabet folgt damit der Facebook-Mutter Meta, was einen neuen Trend unter Technologie-Giganten markiert, die Aktionärsrenditen zu verbessern. Zusätzlich wurde ein Aktienrückkaufprogramm über 70 Milliarden Dollar beschlossen, was die finanzielle Stabilität und das Engagement zur Steigerung des Aktionärswertes unterstreicht. Alphabet meldete am Quartalsende Bargeldreserven von 108 Milliarden Dollar.

Im Zuge der Quartalsergebnisse sowie der anderen positiven Neuigkeiten stieg die Alphabet-Aktie um über 10%, der größte Anstieg seit Juli 2015. Diese Reaktion zeigt das Vertrauen der Investoren in die Zukunftsaussichten und strategischen Maßnahmen von Alphabet, unterstützt durch positive Bewertungsanpassungen von großen Finanzinstitutionen wie Barclays, Oppenheimer oder Morgan Stanley, die alle ihre Kursziele anhoben. Auch das Team des Techaktien-Masterclass Börsendienstes ist weiterhin optimistisch und empfiehlt noch nicht investierten Lesern den nachträglichen Einstieg.

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