Die aufstrebende dänische Wasserstofffirma Everfuel spielt eine entscheidende Rolle in der Bemühung um die Dekarbonisierung der dänischen und europäischen Industrie. Der Fokus liegt auf der Produktion (Elektrolyse), dem Transport und den notwendigen Infrastrukturen sowie Wasserstofftankstellen.
Vor kurzem hat Everfuel eine Pressemitteilung herausgegeben, die unterstreicht, wie essentiell das Unternehmen für Dänemarks zukünftige Wirtschaft ist. Morten Bødskov, der dänische Minister für Industrie, Wirtschaft und Finanzen, besuchte kürzlich Everfuel, um sich über ihre laufenden Wasserstoff-Initiativen zu informieren.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Everfuel?
Everfuels Projekt erhält Lob vom dänischen Wirtschaftsminister
Im Detail prüfte Herr Bødskov das von Everfuel vorangetriebene “HySynergy”-Projekt. Es plant großflächige Produktion, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff. Hervorgehobener Kunde ist hierbei Crossbridge Energy – ein Raffineriebetreiber. Dem Minister wurde demonstriert wie bereits heute über eine direkte Pipeline zwischen Everfuel und Crossbridge Energie transportiert wird. Diese kleine Leitung kann pro Tag mehr als 8 Tonnen an Wasserstoff zur Raffinerie leiten; dort soll er dazu beitragen Kraftstoffe nachhaltiger zu gestalten.
„Dänemark hat alle Möglichkeiten zum grünen Epizentrum Nordeuropas zu avancieren”, lobt Morten Bødskov die Anstrengungen des Unternehmens: „Unser Ziel ist es binnen weniger Jahre mehr Ökostrom produzieren als wir selbst verbrauchen können.” HySynergy sei dabei ein strahlendes Beispiel dafür wie Verbindung zwischen einem Hersteller und einem Verbraucher von waterstof funktioniert.
Riesiges Potenzial durch Partnerschaft mit Deutschland
Weiterhin äußerte sich Herr Bødskov positiv hinsichtlich einer möglichen Zusammenarbeit mit Deutschland im Bereich Wasserstoffproduktion: „Wir müssen dies großflächig realisieren um so einen Treibpuls für unsere Exporte im Bereich Waterstof auch auslösen zu können”. Die Regierung habe schon erste Schritte eingeleitet Richtung gemeinsame Hydrogenpipeline zwischen Dänemark and Deutschland
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Everfuel?
Zum Hintergrund: Im April haben Berliner Regierungsvertreter zusammen mit ihren Kollegen aus Kopenhagen vereinbart bis zum Jahr 2028 eine pipeline vom westlichen Teil Dānemarks hin nach Schleswig-Holstein errichten wollen– diese soll grünes Gas gen Deutschland transportieren.
Experten gehen davon aus das Deutschland seinen eigenen Bedarf an folgenden Hydrogen nicht stillen kann – u.a weil der Ausbau öko-elektrischer Kapazitäten sehr langsam stattfindet Dies bedeutet that Germany needs to import green hydrogen in order to make its industry more sustainable
Dies kommt Ländern wie Dänemark zugute welche frühzeitig den Ausbau erneuerbarer Energien forciert haben „EverFuel wird dazu bereit sein große Mengen Waterstof ins nationale Pipelinenetz liefern” Jacob Krogsgaard CEO betonte dies beim Besuch des Ministers nochmals dringend
Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre Everfuel-Analyse von 11.05. liefert die Antwort:
Wie wird sich Everfuel jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Everfuel Aktie
