Hapag-Lloyd: Kommt es zum KO?

Wie geht es Hapag-Lloyd? Die Reederei, die auch ein Indikator für die Weltwirtschaft sein wird, hat aktuell kaum eine Chance, sich aus dem Abwärtstrend zu befreien. Die Notierungen sind am Freitag zwar nur um 0,3 % gefallen, aber: Die Kurse sind in den vergangenen ca. 9 Monaten unter dem Strich betrachtet sehr schwach gewesen.

Die Aktie wird aus Sicht von Analysten derzeit – für das laufende Jahr – sehr niedrig bewertet und mit Blick auf das neue Jahr wiederum sehr hoch.

Hapag-Lloyd: Die Unstimmigkeit ist mit den Händen zu greifen

Die Unstimmigkeit, die daraus resultiert, ist mit den Händen zu greifen. Der Titel hat dabei für 2023 rückblickend betrachtet auf Basis der gegenwärtig geschätzten Zahlen ein KGV von 8,5. Das ist niedrig. Die KGV-Zahlen für das neue Jahr liegen bei gut 31. Damit wäre die Aktie wiederum aus der Perspektive der Value-Investoren vergleichsweise teuer.

Und deshalb sind Analysten gegenwärtig relativ verstimmt. Der Titel ist nach deren Einschätzung aktuell mit einem Abschlag von -23 % zu bewerten. Das Kursziel liegt dem Konsens nach bei nur 103,40 Euro. Das wäre tatsächlich ein KO.

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