Story der Woche: Uran ist wieder ein heißes Thema und wir haben gleich zwei Eisen im Feuer

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

die Betreiber und Entwickler von Uranminen waren an der Börse im Februar und frühen März nicht sonderlich gefragt. Von den meisten Anlegern ignoriert, dümpelten die Kurse dahin und gaben nach. Die Aktien des allerdings schon recht teuren Marktführers Cameco scheiterten im Januar und Februar zweimal daran, die Marke von 50,00 US-Dollar dauerhaft zu überwinden und fielen anschließend bis in den Bereich von 40 US-Dollar zurück.

Ähnlich erging es dem Hypergrowth-Aktien Depotwert Kazatomprom. Auch hier gab es eine Kursdelle, die sich in der Rückschau als eine weitere gute Einstiegsmöglichkeit darstellte. Lassen Sie sich deshalb von kurzfristigen Rückschlägen nicht aus dem Konzept bringen, vor allem dann nicht, wenn die allgemeine Reiserichtung stimmt. Dies ist beim Uran zweifellos der Fall, denn ab 2024 laufen immer mehr alte Lieferverträge aus. Diese wurden meist über Zeiträume von zehn und mehr Jahren abgeschlossen und waren für die Käufer aufgrund der seit Fukushima immer niedrigeren Uranpreise ausgesprochen günstig.

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Inzwischen dämmert es jedoch immer mehr Urankäufern und auch Investoren, dass die neuen Verträge mit deutlich höheren Uranpreisen einhergehen werden und am Markt setzt sich die Erkenntnis durch, dass wer länger wartet, vermutlich auch höhere Preise zu bezahlen hat. Dies gilt für die Kraftwerksbetreiber ebenso wie für die Investoren. Deshalb können steile Anstiege wie der der letzten Wochen nicht überraschen.

Auch Sibanye-Stillwater, die das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes primär unter den Aspekten Platin und Palladium in ihr Turbo-Depot aufgenommen hat, wird vom Uranboom profitieren, denn man sitzt auch auf beträchtlichen Uranressourcen, obwohl das Uran nicht den Schwerpunkt der eigenen Geschäftstätigkeit darstellt. Diese Uranressourcen zu optimieren, ist ab dem 1. Juni 2024 die Aufgabe von Greg Cochran. Er wurde von Sibanye-Stillwater zum Leiter der Uransparte ernannt. Seine Aufgabe wird es sein, Strategien zu entwickeln, um den inhärenten Wert der beträchtlichen Uranressourcen der Gruppe zu realisieren und zu optimieren.

Die Voraussetzungen dazu bringt er mit, denn Greg Cochran ist eine angesehene internationale Bergbau-Führungskraft mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in einem breiten Spektrum von Rohstoffen. Bei Sibanye-Stillwater wird sich Greg Cochran nun vor allem um den Wert der bestehenden 32 Millionen Pfund Uranressourcen an der Oberfläche des Cooke-Abraumdamms und der 27 Millionen Pfund Uranressourcen bei Beatrix 4 kümmern.

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