Liebe Leser, liebe Leserinnen,
in der vergangenen Woche hatte das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes in Stuttgart die Möglichkeit, mit Ryan King, dem Senior Vicepresident Corporate Develpment und IR von Calibe Mining, zu sprechen. Sehr schnell wurde in diesem Gespräch deutlich, dass Calibre von den Anlegern bislang übersehen worden ist. Der Kurs der Gesellschaft ist zwar in den letzten Monaten mit dem gestiegenen Goldpreis ebenfalls angestiegen. Doch noch nicht auf dem Radar hat die Masse der Anleger das große Entwicklungspotential des Unternehmens. Dieses wird das Unternehmen in den nächsten 18 Monaten auch dann einen riesigen Sprung nach vorne machen lassen, wenn sich der Goldpreis ab jetzt nicht mehr von der Stelle bewegen sollte.
Calibre hat Produktionsstätten in Kanada, Nevada und Nicaragua. Letztere sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Anleger das Unternehmen mit einem politischen Malus belegen. Lange hat das Team mit Ryan King darüber gesprochen, ob dieser Abschlag berechtigt ist. Dabei wurde schnell deutlich, dass das Nicaraguabild der Anleger nicht mit der im Land gegebenen Wirklichkeit übereinstimmt. Nicht nur die Lohnkosten auch die Steuern sind in Nicaragua deutlich niedriger als in Kanada oder in den USA. Die Infrastruktur ist aber ebenso gut ausgebaut wie jene in Nordamerika. Calibre verfügt im Land über fünf Produktions- und zwei Verarbeitungsstätten. Hier wurden im Jahr 2020 136 Millionen Tonnen Erz verarbeitet. Bis zum Jahr 2023 konnte Calibre diese Menge verdoppeln und aktuell ist eine weitere Steigerung von 34% geplant.
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Das größten Upsidepotential bietet jedoch die Valentine Gold Mine in Neufundland. Sie verfügt über einen 32 Kilometer langen Goldtrend, von dem bislang nur sechs Kilometer exploriert wurden. Das erste Gold soll hier im ersten Halbjahr 2025 gefördert werden. Dadurch würde sich die Goldproduktion von Calibre Mining nochmals kräftig erhöhen. Im Vergleich zu anderen Goldproduzenten ist Calibre derzeit trotz des jüngsten Anstiegs immer noch sehr günstig. So kommt der Hypergrowth-Aktien Depotwert Lundin Gold beispielsweise auf eine Bewertung von 505 US-Dollar pro produzierte Unze Gold. Teilt man die Marktkapitalisierung jedoch bei Calibre durch die Zahl der produzierten Unzen ergibt sich ein Wert von lediglich 461 US-Dollar je geförderter Unze und die mögliche Produktionserweiterung durch die neue Mine in Kanada, die ab 2025 Wirklichkeit werden könnte, ist in diesen Zahlen noch nicht einmal berücksichtigt.
Das Team des Hypergrowth-Aktien Börsendienstes nimmt Calibre Mining daher in ihr Musterdepot auf und legt zugleich ein Kauflimit in den Markt. Kaufen Sie Calibre in Toronto zu Kursen zwischen 1,70 und 1,78 Kanadische Dollar oder in Deutschland für 1,16 und 1,22 Euro.
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