AMS-Aktie: Spinnen einfach alle?

AMS ist aktuell massiv unter die Räder gekommen., In der Schweiz wurde die Aktie am Nachmittag mit einem Abschlag von gut -0,5 % gehandelt und hat damit die Schwäche bestätigt, die sich schon lange zeigt. In den vergangenen fünf Tagen ging es um gut 8 % aufwärts. Das ist aber noch immer kein Zeichen dafür, dass sich die Situation grundlegend gebessert hat. Noch immer liegt das Unternehmen im laufenden Jahr mit -48 % hinten. Besonders Charttechniker zweifeln gegenwärtig daran, dass es eine schnelle Erlösung aus der Umklammerung der Märkte geben kann.

AMS: Die irren

Da scheinen allerdings die Analysten vollständig anders zu sehen. Die Kursschätzungen sehen lt. Marketscreener bei Experten einen Mittelwert vor, der ein Plus von über 200 % bedeuten würde. Das ist nicht zu rechtfertigen, wenden die Charttechniker gegenwärtig ein. Es käme vielmehr darauf an, nun ggf. 1,10 Euro zu verteidigen. Ginge es auch noch darunter, stünden 1,00 Euro als Marke am Pranger. Dies wiederum zeigt, dass die Börsen offenbar vor allem die wirtschaftliche Seite abschreckt.

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Denn sowohl 2023 wie auch nach den Schätzungen für das neue Jahr erwirtschaftet AMS durchgehend Verluste. Es gibt derzeit eine Schätzung, die ungefähr ein Nettoergebnis von -418 Millionen Euro erwartet. Bei einem Marktwert von 1,1 Mrd. Euro und einem Umsatz von gut 3,5 Mrd. Euro ist das noch kein Todesurteil – lädt aber auch nicht zum Spekulieren ein. Die Trend-Analysten mit dem Chartbild haben derzeit die Nase vorn – oder spinnt aktuell etwa der Markt?

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