Apple hat am Freitag zum Abschluss einer turbulenten Woche schon wieder einen Gewinn in Höhe von 2 % einfahren können. Gut, meinen Beobachter. Denn der Titel hat damit den Crash-Phantasien nicht entsprochen, die sich am Markt schon wieder breit gemacht haben. Vielmehr ist die Aktie damit binnen einer Woche um „nur“ noch gut -5 % gefallen.
Der Rutsch war deshalb eingetreten, weil Apple selbst aus Sicht von Investoren und Analysten in China enttäuscht hat. Dort waren die iPhone-Verkäufe zuletzt gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 % nach unten gesackt. Das allerdings war nicht nur ein durchaus bemerkenswertes Signal, sondern auch Teil eines statistischen Problems.
Apple: So nicht
Denn Apple hatte im Jahr zuvor noch Nachholeffekte zu verzeichnen, die am Markt durch die Verschiebung der Umsätze aus dem Jahr 2022 eintraten – pandemiebedingt sind einige Umsätze erst später dazu gekommen, die das Ergebnis umgekehrt zu stark nach oben getrieben haben. Insofern sind Teile der aktuellen Rücksetzer in China auch lediglich eine Normalisierung.
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Die Börsen scheinen dies ähnlich zu sehen. Die Aktie ist durchaus recht schwach, aber im langfristigen charttechnischen Trend gut aufgestellt.
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