Gold und Rohstoffe: Massiv unterbewertet!

Liebe Anleger,

Nur dreimal in den vergangenen 100 Jahren waren die Rohstoffe und das Gold im Vergleich zum breiten Aktienmarkt ähnlich niedrig bewertet wie aktuell. 1929 am Vorabend der Weltwirtschaftskrise, Ende der 1960er Jahre, als die Kombination aus wirtschaftlicher Stagnation und hoher Inflation, welche die 1970er Jahre prägte, an die Tür klopfte und in den späten 1990er Jahren, kurz bevor die Dotcom-Blase platzte.

Was anschließend folgte, dürfte den meisten Anlegern bekannt sein, obwohl nur noch die wenigsten von uns die 1970er Jahre als Anleger aktiv miterlebt haben und 1929 werden die meisten von uns noch gar nicht geboren sein. Noch recht gut könnte die Erinnerung an die späten 1990er Jahre ausgeprägt sein. Die damals alles bestimmende Interneteuphorie hat sich bewahrheitet. Daran besteht kein Zweifel. Ebenfalls unstrittig ist aber auch, dass viele der damals gehypten Unternehmen heute gar nicht mehr existieren.

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Gewisse Parallelen zur aktuellen Lage sind nicht zu leugnen. Auch jetzt sind wieder die Technologieaktien in aller Munde und in fast allen Depots vorhanden. Nur um die Rohstoffe als Basis eines jeden Wirtschaftens kümmert sich niemand. Eine ähnlich ausgeprägte Unterbewertung finden wir aktuell beim Gold und bei den Goldminen. Seit dem Jahr 1900 lag das langfristige Gold-S&P-500-Verhältnis bei 1,66. Aktuell beträgt es jedoch lediglich 0,49. Damit wird eine massive Unterbewertung des Goldes und der Goldminenaktien angedeutet. Beide müssen sich aus dem Stand verdreifachen, nur um zum Durchschnittswert der letzten 123 Jahre zurückzukehren.

Nochmals extremer als beim physischen Gold ist die Unterbewertung der Goldminen. Setzt man hier den HUI als einen der wichtigsten Goldminen-Indizes ins Verhältnis zum Gold, so werden die Aktien der Goldminen derzeit nur mit der Hälfte ihres langjährigen Durchschnitts bewertet. Diese Vernachlässigung seitens der Anleger ist bemerkenswert, denn innerhalb des gesamten Rohstoffsektors hat momentan kein anderer Sektor eine höhere Marge als der Bereich der Goldproduzenten. Und die Marge ist mit 27 Prozent nicht gerade gering.

Damit ist die Basis für einen massiven Bullenmarkt, der einige Jahre anhalten könnte, gelegt. Hinzu kommt, dass in einer Rezession die Anleger ihr Geld immer wieder in die Edelmetalle investiert haben. Jeder Anleger, der schon etwas länger an der Börse aktiv ist, kann nun an den Fingern einer Hand abzählen, was wohl passiert, wenn ein größeres Interesse der Investoren auf einen derart ausgebombt am Boden liegenden Markt trifft.

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