AMS schickt sich an, immer stärker in Richtung von 1 Euro zu fallen. Die Notierungen gingen auch am Donnerstag mit dem Minus von -3,3 % in den Keller. Es fehlen noch gut 8 Cent oder ca. 8 %, um sich auf den entscheidenden, letzten Kampf im Trend-Geschehen zu begeben. Die Notierungen sind innerhalb von einer Woche zwar kaum gefallen (-2,3 %), aber liegen allein im laufenden Jahr schon -53 % hinten. Noch immer sieht es so aus, als sollte AMS aktuell unterbewertet sein, meinen einige Beobachter indes.
Es gibt nur wirtschaftlich betrachtet kaum Neuerungen. Insofern ist die Behauptung und Erwartung, dass der Turnaround kommen kann, mutig. Die Fakten sehen vor allem trendtechnisch anders aus.
AMS: Diese Zahlen sind bedeutend
Dabei orientieren sich die Trend-Analysten vor allem an Indikatoren wie dem GD200 oder dem GD100, aber auch am RSL 130. Allen Signalen ist gemeinsam, dass sie mittel- und langfristige Trends anzeigen. Diese Indikatoren sprechen derzeit eine klare Sprache.
AMS hat den GD200 um 55 % verfehlt – der Abwärtstrend ist fulminant.
Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre AMS-Analyse von 17.05. liefert die Antwort:
Wie wird sich AMS jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur AMS Aktie
