CureVac geht derzeit am Markt weiter unter. Die Aktie verlor am Donnerstag bis in die frühen Nachmittagsstunden hinein in etwa -0,5 %, zeigte dann aber kleinere Erholungstendenzen. Der Titel hat dabei aus Sicht der Analysten aktuell kaum eine Chance, sich massiv nach vorne zu entwickeln. Denn: Es fehlt das Geschäft. Sowohl für 2023 wie auch für 2024 erwarten Analysten noch operative Verluste in Höhe von fast 200 Millionen Euro.
Der Trend ist schwach
Das zeigt sich auch an den Börsen. Der Trend dort ist schwach und sollte dies auch auf Basis von technischen Analysen bleiben. Sowohl der GD50 wie auch der GD100 oder der GD200, also verschiedene Zeiträume, zeigen einen Abwärtstrend an. Es gibt zudem auch kaum neue Nachrichten aus dem Unternehmen selbst – bis auf den Umstand, dass Stellen gestrichen werden sollen. 150 Arbeitsplätze möchte CureVac nun streichen, was zumindest die Produktivität formal erhöhen kann.
Unschwer zu erkennen allerdings ist und bleibt damit, dass die Aktie derzeit nicht auf eine wirtschaftliche Erholung des Unternehmens selbst setzen kann und sollte.
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