CureVac-Aktie: Wenn das nicht hilft!

Was für ein Tag, den CureVac durchleben muss! Der Impfstoffhersteller hat am Dienstag einen Abschlag von -3,5 % hinnehmen müssen. Dabei war zumindest eine Nachricht publiziert worden, die durchaus das Potenzial hat, Hoffnung zu spenden. Denn:

CureVac geht mit dem MD Anderson Cancer Center der Uni in Texas eine strategische Allianz ein. Die kann sich durchaus sehen lassen, denn die Tübinger wandeln sozusagen in den Spuren von BioNTech.

CureVac: Wie BioNTech!

Die Allianz richtet sich darauf, neuartige Krebsimpfstoffe zu entwickeln. Auch hier ist wie bei BioNTech die Basis die mRNA-Technologie. Krebs-Impfstoffe dürften ein erhebliches Geschäftsfeld werden. Die Voraussetzungen für einen Kursgewinn dürften indes nicht besonders gut sein.

Chartanalysten und technische Analysten winken derzeit ab. Der Titel hat -29 % Abstand zur 100-Tage-Linie. Der GD200 ist -52 % entfernt. Charttechnisch betrachtet ist der Titel zudem weit von der Marke von 3 Euro entfernt. Es sieht nicht besonders gut aus, so deren Auffassung. Ein Sonderproblem: Analysten wollen dies offenbar nicht sehen. Die gehen noch immer von einem Plus in Höhe von 357 % aus. Erstaunlich genug.

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