ThyssenKrupp: Das U-Boot-Problem!

ThyssenKrupp hat am Ende der vergangenen Woche ein kleines Plus geschafft und konnte sich im Wochenergebnis sogar über das Plus von 1,7 % freuen. Allerdings ist die Aktie aus dieser Sicht – der Statistik – noch lange nicht im grünen Bereich. Derzeit liegt der Titel seit Jahresanfang um gut -26 % hinten. Dies ist nach Meinung von Beobachtern sicher kein Zufall.

Stahl und U-Boote: Zwei wichtige Themen!

Zum einen ist ohnehin mit einer Stahlkrise zu rechnen. Die Stahlsparte möchte ThyssenKrupp gleichfalls loswerden bzw. dort 5.000 Stellen abbauen. Das nächste Problem ist in den Niederlanden aufgetaucht. Dort ist ThyssenKrupp damit gescheitert, U-Boote bauen zu dürfen.

Das Unternehmen ist aktuell deshalb unter Druck geraten. Die Notierungen haben seit Mitte Dezember ausgehend von damals in etwa 6,50 Euro massiv nachgegeben. Die Kurse sind wirtschaftlich angeschlagen – sichtbar am KGV von nun 9,5, das historisch durchaus hoch ist – und am Chartbild. Das ist ausgesprochen angeschlagen, jedenfalls für die typischen Verhältnisse von ThyssenKrupp. Die Kurse haben nur in den vergangenen Wochen wenigstens eine kleine Untergrenze bei 4,50 Euro ausgebildet. Das ist ein erster Hoffnungsschimmer.

Kaufen, halten oder verkaufen - Ihre Thyssenkrupp-Analyse von 27.04. liefert die Antwort:

Wie wird sich Thyssenkrupp jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Thyssenkrupp Aktie

Thyssenkrupp: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...