Tesla, BYD oder Nio: Wahnsinnige Aktien!

Liebe Leserinnen und Leser,

in den vergangenen Wochen haben die E-Fahrzeughersteller wie Tesla, wie BYD aus China oder auch wie Nio es nicht so einfach gehabt wie zuvor. Die Angst vor einer Konjunkturkrise und einem schwächeren Markt dürfte hier die größte Rolle gespielt haben. Alle drei Werte beginnen jetzt auf zumindest gutem Niveau wieder, sich zu erholen. Tesla könnte einer der Favoriten sein. Denn die US-Amerikaner haben seit Anfang des Jahres nun schon mehr als 84,90 % gewonnen. Dies ist weit mehr als das, was BYD aus China oder auch als Nio aus China auf das Tablett bringen – warum?

Tesla ist unabhängiger von der Stimmung in China als die anderen Unternehmen dieser Auflistung. Tesla hat zuletzt vor allem deshalb einen kleinen Einbruch erlebt, weil u.a. wg. der steigenden Inflation (in den vergangenen Jahren) und den deshalb angehobenen Zinsen die Sorgen vor einem Kaufzusammenbruch größer wurden. Die Sorge allerdings wollte Tesla nicht mitgehen und hat deshalb u.a. Rabattaktionen begonnen. Diese Rabattaktionen haben dazu geführt, dass dem Unternehmen zwar Chancen auf steigende Stückzahlen eingeräumt wurden – gleichzeitig aber der Umsatz  und damit einhergehend auch der Gewinn als schwächer eingestuft werden konnten. Tesla ist u.a. in den vergangenen Handelstagen damit unter dem Strich schwächer geworden.

Aktie performt und performt

Wer seit längerer Zeit investiert, weiß jedoch – zu schätzen -, dass die Aktie performt und performt. So die Leser des Tech-Aktien Masterclass, die im Gewinn-Depot teils Gewinne von über 500 % über viele Jahre eingefahren haben – dies zeigt den Langfristtrend der Aktie. Die Zahlen dazu sind mehr oder weniger kaum zu widerlegender Beleg dafür, dass Tesla sich im Langfristtrend befindet.

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Dazu einige Statistiken.

Innerhalb der vergangenen drei Jahre hat die Aktie von Tesla immerhin 124,50 Euro aufsatteln können. In den zurückliegenden fünf Jahren ging es schon um 955 % aufwärts. In zehn Jahren hat der Kurs sich um 2.802 % nach oben geschoben. Dabei sind kleine Rücksetzer schlicht Teil eines Megatrends, wie er sich statistisch eindeutig zeigt. Die Analyse betrifft auch nicht nur die charttechnische Situation – solange sich Tesla oberhalb von 200 Euro hält, ist die Aktie in einem starken charttechnischen Hausse-Modus -, sondern auch die technische Analyse.

Aktuell sind sowohl die mittelfristig bedeutende 100-Tage-Linie wie auch der GD200 als durchschnittliche Trendlinie noch weit überrundet. Der GD200 konnte auf Basis des derzeitigen Kurses um mehr als 14 % überwunden werden – dies ist ein klares Zeichen dafür, dass vor allem Algorithmen und ähnliche automatisierte Trading-Instrumente hier noch einen eindeutigen Hinweis darauf sehen, in welche Richtung es für die Aktie zumindest der Tendenz nach ging und geht.

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